Der Start des Magazins Healing Space.Erst.Gen mit dem Titel: SIGH...Sigh.erst.gen, das die Probleme von Migranten der ersten Generation, ihre Geschichten und ihren Weg zur Genesung beleuchten wird. Das Magazin wird auch die Höhen und Tiefen des Lebens von Migranten der ersten Generation in der Schweiz beleuchten, ihre Sicht auf die Gesellschaft, sowie einige Interviews mit Experten aus verschiedenen unterstützenden Institutionen und dem Privatsektor. Das Magazin wird zwei Spalten für Englisch-Deutsch (Vorder- oder Rückseite) und Französisch-Deutsch (Vorder- oder Rückseite) enthalten.
Dieses Projekt zielt darauf ab, ein Umfeld für Offenheit und Dialog unter Migrantinnen der ersten Generation zu schaffen. Jede Teilnehmerin wird ermutigt, über die Probleme zu sprechen, die ihr Leben im Allgemeinen betreffen. Es wird ein Dialog eröffnet, in dem nach Lösungen gesucht und Ratschläge gegeben werden. Erwartet werden Probleme, die im Allgemeinen Migrantinnen betreffen, die in ihren Heimatländern ausgebildet wurden und gearbeitet haben, sowie die Anpassung an ein neues Land und eine neue Kultur. Das Recht auf wirtschaftlichen Gewinn, wirtschaftliche Gewalt innerhalb und außerhalb des Haushalts, die Auswirkungen von Stereotypen oder Vorurteilen, die Erwartungen der Gesellschaft, der Gleichaltrigen, der Familie und die Ablehnung sind ebenfalls einige der Schlüsselthemen für den Dialog und die Suche nach einem Weg, sie zu überleben oder zu vermeiden.
Gemeinsam gegen Sexismus und Queer-Feindlichkeit
Dieses Projekt ist das Ergebnis von Berichten über sexuelle Belästigung und Cat-Calling in den Strassen und dunklen Gassen von Bern.
Im Februar 2024 wurde der Healing Space. Erst.Gen ein "Allianzpartner gegen Sexismus und Queerfeindlichkeit", ein Programm der Stadt Bern, das die Stadt Bern für alle sicher machen soll. Im Rahmen des Projekts ,,Bern schaut hin, Gemeinsam gegen Sexismus und Queerfeindlichkeit" möchte HealingSpaces ein unterstützendes Projekt durchführen, das darauf abzielt, die Migrantengemeinschaften für das Projekt zu sensibilisieren und Instrumente zu schaffen, mit denen Migrantenfrauen ihre männlichen Kinder über die Belästigung von Frauen aufklären und auch die Mädchen über den Respekt gegenüber der LGBTQ+-Gemeinschaft aufklären können. Das Projekt soll Migrantinnen auch dazu ermutigen, Catcalling und sexuelle Belästigung auf der Strasse zu erkennen und diese Handlungen mit Hilfe der von der Stadt Bern bereitgestellten Hilfsmittel zu melden.
Jedes Jahr nehmen über 300'000 Frauen, Kinder und andere Protestierende am nationalen Streik in den grossen Städten der Schweiz teil und fordern Lohngleichheit. HealingSpaces.Erst.Gen nimmt zum ersten Mal als Newcomer teil, aber nicht zum ersten Mal für die Teamleiter, die am 14. Juni 2023 der Frieda (ehemals CFD) sowie dem Café Revolution und dem Livingroom beigetreten sind.
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